Der Silberwald

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Wolf
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Dieser Beitrag wurde am Sa Jul 19, 2014 5:35 am ©Storyteller verfasst.
  Der Silberwald liegt im Süden Amalias. Es ist ein Wald der fast nur aus Laubbäumen, wie Ahorn oder Eiche, besteht, jedoch werden ab und zu Kiefern oder Fichten gesehen. Am Boden wachsen sehr viele Sträucher und Büsche und bilden so Dickichte. Die Wölfe des Silberrudels lieben diesen Ort und haben ihn deshalb zu ihrer Heimat gemacht. Wegen des sehr warmen Wetters leben hier auch viele weitere Tiere, wie Hasen, Rehe und Wildschweine.
Der Silberwald wird von der Steppe der Wildnis umkreist.
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Luna
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»Alphawolf
Kurze Beschreibung : Jägerin des Schicksals

Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 4 Jahre

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Dieser Beitrag wurde am So Sep 28, 2014 5:03 am ©Luna verfasst.
Als ich aus meinem Bau trat, konnte man den frischen Geruch nach Blättern und Tau kaum ignorieren. Die Vögel zwitscherten hoch über meinem Kopf und die Sonne malte helle Flecken auf meinen pechschwarzen Pelz. Ich streckte erst meine Vorderbeine, dann die hinteren. Es war so ein wundervoller Morgen; niemand hungerte, niemandem war kalt, niemand war krank. Wenn das nur immer so sein könnte! Ich fürchtete bereits den Winter, der bald seinen bitterkalten Griff um uns legen würde. Aber wir werden überleben. Wie jeden Winter. Wir sind stark.
Ich ließ meinen gelben Blick durch mein Zuhause schweifen. Überall war es grün und ich hörte sogar Beute tiefer im Wald an Kernen knabbern. Ob wir diesen Ort je verlassen müssen? Diesen Ort, der uns schon solange am Leben erhalten hat?
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Lupo
Lupo
»Betawolf
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Wolf
Geschlecht: Rüde
Alter: 4 Jahre jung

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Dieser Beitrag wurde am So Okt 26, 2014 8:09 am ©Lupo verfasst.
First Post!

Der Wind umspielte sanft die farbfröhlichen Blätter und Sträucher. Meine Ohren stellten sich auf, als diese einige wenige Pfotentapser aufschnappten. Mein Geruchssinn verriet mir, dass es sich um Luna handeln musste und so erhob sich mein Blick in Richtung Bau. Meiner Meinung nach, war Luna ein anmutiges und starkes Tier, das konnte man allein von ihrem Anblick bemerken. Ich war nun schon seit einiger Zeit in ihrem Rudel und bin froh, neben ihr 'kämpfen' zu dürfen. Selten trifft man auf einen so starken Alphawolf wie ihr.
"Luna!", stolzen Schrittes ging ich auf sie zu und verneigte mich leicht vor ihr. Ich richtete meinen Kopf wieder auf, als ich etwas im Gebüsch rascheln hörte. "Hm?", hauchte ich und schabte etwas Erde mit meinen Pfoten auf. Die Sonne stand noch hoch am Himmel, was ein Hinweis darauf war, dass es ungefähre Mittagszeit war. Das einzige, was das knisternde Geräusch überdeckte, war mein endloses Magenknurren. "Verspürst du auch etwas Hunger?", mein fragender Blick richtete sich wieder in Lunas Richtung.
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Fay
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Dieser Beitrag wurde am Mo Okt 27, 2014 12:00 am ©Fay verfasst.
Ich tappte durch den Wald. Die Sonne schien mir auf den Pelz, doch es war immer noch angenehm warm. Ich tappte schon eine ganze weile im Wald herum, den ich war gerade auf Beute suche.Dort eine leckere kleine Maus. "Du wirst mein Frühstück sein." Als ich das aus sprach, sprang ich auf die Maus zu und hatte sie in meine Pfoten. Plötzlich roch ich den Geruch von anderen Wölfen. Ich hoffte nur das mich keiner gesehen oder gehört hatte, ich wollte doch keinen Arger. Wenn man in ein fremdes Rudel einfach so ein dringt, ist Arger nicht mehr zu stoppen. Ich lies die Maus los und rannte weg. Ich rannte so schnell ich konnte und hoffte einfach nur das ich schnell genug war. "Was wäre wenn sie mich sehen, hören oder sogar einholen?"
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Luna
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»Alphawolf
Kurze Beschreibung : Jägerin des Schicksals

Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 4 Jahre

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Dieser Beitrag wurde am Mi Okt 29, 2014 9:41 am ©Luna verfasst.
"Verspürst du auch etwas Hunger?" Auf Lupos Worte antwortete ein Knurren meines Magen. "Ja, möchten wir jagen gehen?", fragte ich ihn. Ich mochte Lupo. Er lebte schon eine ganze Weile lang in meinem Rudel und seitdem er gekommen war, habe ich ihn gemocht. Er war treu uns stark, deshalb habe ich ihn auch zu meinem Betawolf gemacht. Ich hatte meine Entscheidung niemals bereut. Plötzlich bemerkte ich, dass irgendetwas sich in den Büschen bewegte. Der Geruch dieses Wesens roch nach Wald, weshalb ich nicht genau zuordnen konnte, wem er gehörte. Ich sprang auf und stolzierte mit erhobener Rute und selbstbewusstem Blick zu der Stelle, an der ich es vermutete. Dort hing ein Fetzen braunen Fells in den Ästen eines Strauchs, der eindeutig einem Wolf gehörte. Darunter lag eine tote Maus. Aus der Wunde an ihrem Hals quoll immer noch Blut. Ein Streuner musste sie gerade eben getötet haben. Ein Knurren stieg in meiner Kehle auf. Na warte! Erst dringst du in unser Territorium ein, stiehlst unsere Beute und dann isst du sie nicht einmal auf! Wenn ich dich in die Pfoten bekommen, dann...
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Lupo
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Wolf
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Dieser Beitrag wurde am Do Okt 30, 2014 8:32 am ©Lupo verfasst.
Auf die Frage, ob wir zusammen Jagen gehen wollen, entgegnete ich Luna mit einem stillen Kopfnicken, welches Rasch durch ein erneutes Rascheln der Büsche unterbrochen wurde. Erneut stellten sich meine Ohren kerzengerade auf. Ich vernahm den Geruch eines Wolfes. Ich war mir sicher, doch was mich beunruhigte war, dass mir dieser Duft nicht vertraut war. Seelenfresser oder Streuner..., schoß es mir in den Kopf, wobei mir letzteres um einiges lieber wäre. Ich blickte zu Luna, welche die Stelle schon längst inspiziert hatte und die Situation nur mit einem Knurren kommentierte. Ich verstehe. Nun schritt auch ich in die Richtung und fing an das Beutegut des fremden Wolfes zu mustern. "Das muss ein Streuner gewesen sein.", stellte ich etwas trocken fest, wobei mir klar war, dass Luna das schon längst heraus gefunden hatte. "Kein Seelenfresser würde sich mit so einer mickrigen Maus zufrieden geben und schon gar nicht die Pfoten schmutzig machnen. Zumal er sich sicherlich nicht allein ins Gebüsch gelegt hätte. Wir können froh sein, dass es nur ein Streuner war. Aber was macht er hier?". Ich drückte meine Pfote den Kadaver und fing an diesen etwas mit Erde zu bedecken. Ich wollte den Geruch von frischem Blut etwas verhüllen, da eventuell einige andere Wölfe dadurch hätten angezogen werden können. "Wir können es uns nicht leisten, dass noch mehr Gesindel in unser Territorium eindringt. Kaum riechen sie Blut und Aas übernimmt das Hungergefühl ihren Verstand.", knurrte ich zynisch, obwohl ich die Situation eines Streuners wohl am Besten verstehen müsste. Außerhalb des Rudels war man eben nicht in der Lage schnelle und große Beutetiere zu erlegen. "Was hast du nun vor? Sollen wir den Eindringling einen Denkzettel verpassen?", stieß ich etwas belustigt hervor, fand mich dennoch wieder, als ich Lunas immer noch ernsten Gesichtsausdruck bemerkte. Ich fing an mich zu strecken um mich auf eine Verfolgungsjagd einzustellen. Ich kannte Luna. Sie lässt sich nicht gerne auf den Schwanz treten. Und ob wir nun auf Jagd gingen oder unser Revier verteidigten, machte nun auch nicht mehr viel Unterschied. Und eine kleine Verfolgungsjagd, war doch auch mal wieder etwas abwechslungsreich. Ich schmunzelte leise in mich hinein und wartete auf die Reaktion des Alphawolfes.
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Fay
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»Streuner
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Dieser Beitrag wurde am Fr Nov 07, 2014 5:17 am ©Fay verfasst.
Ich rannte und rannte und rannte. Bis ich nicht mehr konnte, vor lauter Erschöpfung lag ich mich hinter ein Gebüsch und ruhte mich etwas aus.ich wette sie haben mich gerochen, und sind auf der suche nach mir. ich habe immer noch hunger und jetzt auch noch Ärger.ich spitzelte durch die Äste, da war noch keiner zu sehen, aber ich wette es dauert nicht mehr lange.ich verkroch mich immer weiter ins Gebüsch, damit sie mich nicht leicht riechen konnten. ich hoffte einfach nur das sie mich nicht finden, gegen zwei mächtige hohe Wölfe wir es echt schwer zugewinnen, geschweige den angenehm verletzt wider heraus zu kommen. Zur Sicherheit, versuchte ich das Pfotentappen zu spüren. Es hat geklappt. sie sind noch ein längeres Stückchen von hier entfernt, doch ich bleibe noch eine Weile hier, denn wenn ich los laufen würde gibt es eine höhere Chance das sie mich durch meine Pfotentapper finden. das Gebüsch schütz mich wenigsten sein wenig, weil es meine Geruch etwas bedeckt.
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Luna
Luna
»Alphawolf
Kurze Beschreibung : Jägerin des Schicksals

Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 4 Jahre

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Dieser Beitrag wurde am Sa Nov 08, 2014 12:38 am ©Luna verfasst.
@Lupo: Die anderen Wölfe wissen nix von den Seelenfressern.
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"Wer unser Territorium betritt, muss auch die Konsequenzen tragen.", knurrte ich verärgert, "Du hast Recht, Lupo. Sobald sie auch nur den Schwanz einer Maus sehen, vergessen sie wem das Territorium eigentlich gehört." Ich versuchte ein Seufzen zu unterdrücken. Ich knetete die weiche Erde mit den Pfoten und streckte die Schnauze in die Luft. Ein fremder Geruch stieg in meine Nase, jedoch nicht kräftig sondern eher leicht und ein weinig mit Angstgeruch vermischt. "Den holen wir sicher ein, Lupo. Folg mir!" Ich schoss davon und meine Pfoten trommelten über den Boden wie Donner im Himmel. Ich hatte keine Ahnung ob der Betawolf hinter mir war, ich konzentrierte mich nur auf die Verfolgung des Streuners. Die Bäume sausten an mir vorbei, wie aufgescheuchte Vögel. Als ich an einer riesigen Esche abbog, wurde der Angstgeruch plötzlich ein wenig stärker. Ich folgte ihm immer weiter bis ich vor ein paar Büschen zum stehen kam. Keuchend schnupperte ich die Blätter ab, bis ich eine braune Fähe erblickte, die zwischen den Sträuchern kauerte. Ihr Angstgeruch strömte stechend in meine Nase. "Was machst du in unserem Territorium, Eindringling?", knurrte ich drohend. Ich trat einen Schritt mit erhobenem Kopf und Schweif vor, um möglichst selbstbewusst und stark zu wirken.
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Fay
Fay
»Streuner
Kurze Beschreibung : The shy stranger!!!!

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Dieser Beitrag wurde am Sa Nov 08, 2014 2:58 am ©Fay verfasst.
Sie haben mich gefunden.Eine starke Alfawölfin trat vor mir auf, und sprach mich mit einem selbst bewussten Blicke an:"Was machst du in unserem Territorium, Eindringling?". Ich stand auf,und beantwortete ihre Frage:"Ich wollte nichts von euch oder eurem Rudel, ich war nur auf der suche nach etwas zum Fressen.Dabei habe ich die Umgebung etwas verloren, und bin in eurem Territorium gelandet.ich bin kein Eindringling, ich bin nur eine Streunerin auf Beutejagd." ich konnte spüren, das sie ein Herz hatte, vielleicht würde sie mich ja verschonen?.So langsam wurde meine Angst etwas weniger. ich ging einen Schritt zurück und wartete was sie nun tut.
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Lupo
Lupo
»Betawolf
Kurze Beschreibung : tired

Wolf
Geschlecht: Rüde
Alter: 4 Jahre jung

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Dieser Beitrag wurde am Do Nov 20, 2014 9:02 am ©Lupo verfasst.
Ohje, da ist das durchlesen wohl schon wieder so ewig her gewesen.. shame on me. *Kopf gegen Bildschirm hau*
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Ich wartete einen Moment ab, bis Luna auf meine Worte reagierte. Es überraschte mich kaum, als sie so gleich die Jagd auf den Eindringling aufnahm. "So kenne ich dich. So und nicht anders.", schmunzelte ich etwas in mich hinein und setzte kurz darauf ebenfalls zum Sprint an. Es war kein schwerer Akt den Störenfried in wenigen Augenblicken ausfindig zu machen. Luna war einige Meter voraus, als auch ich an einem streng riechendem Gebüsch zum Stehen kam. "Na, wen haben wir denn da?", stieß ich etwas belustigt aus und fing an meinen Blick abwechselnd zwischen Luna und dem Streuner zu schwenken. "Wie? Du bist von deiner Route abgekommen und jagst nun unserer Beute hinter her?", mein belustigter Unterton stoppte abruppt und verwandelte sich in ein bedrohlich klingendes Knurren. Ich fühlte mich nun eindeutig provoziert. Die Atmosphäre hatte sich spürbar verändert. Ich fing nun an, mich ebenfalls groß neben Luna aufzubauen. "Dir sollte man einen Denkzettel verpassen.", knurrte ich mit einer von Zynismus triefenden Stimme. "Man dringt nicht ohne jegliche Folgen in fremdes Territorium ein, das wirst du dir in Zukunft merken müssen". Ohne zögern platzierte ich meine Pfote auf dem Schwanz des Eindringlings um ihn vor einer Flucht zu hindern. Ich zuckte ohne Anzeichen von Reue mit meiner Nase. "Luna, was willst du nun mit ihm machen?".
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Geronimo
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»Welpe
Kurze Beschreibung : Gestohlenes Wunder

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Dieser Beitrag wurde am Fr Nov 21, 2014 5:39 am ©Geronimo verfasst.
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Langsam aber sicher öffnete ich meine kleinen Äuglein. Helles Licht fuhr mir entgegen, und blinzelnd musste ich mich daran gewöhnen. Doch das war ja jeden Morgen so. Noch im liegen streckte ich mich ausgiebig und drehte mich dabei auf den Rücken. Kurz starrte ich gegen die Wand, die aus Erde bestand, und aus denen ein paar Wurzeln heraus blitzten. Aus einer bestimmten Richtung drang noch mehr Licht an mich, und kaum rollte ich mich wieder auf dem Bauch, stand ich auch schon und kletterte nach draußen, wo mir der Wald offen stand. Ich machte ein Sprung, wie ein kleines Kalb, und landete im grünen Gras. Es war warm, auch wenn es leicht wolkig war. Ein Schmetterling flatterte vor meiner schwarzen Nase, und neugierig beobachtete ich ihn. Ob ich ihn irgendwie fangen könnte? Er bewegte sich so leicht, wie eine Feder. Das musste doch irgendwie gehen! So hoppelte ich ihm hinterher, und versuchte, ihn in der Luft zu erwischen, indem ich sprang und mit dem Maul nach ihm schnappte. Leider ging das etwas nach hinten los. Meine Pfote rutschte in eine kleine Kuhle, und so rutschte ich unsanft aus.
Das Flattertier flog davon, doch etwas anderes erreichte mein Blickfeld. Lupo und Luna standen bei einer mir fremden Wölfin. Ich rappelte mich auf und lief vorsichtig zu ihnen. Wer war das? Wollte sie was von uns? Mit großen Augen sah ich sie an, sagte aber nichts weil ich Angst hatte sie könnte mir wehtun. Außerdem hatte ich Respekt vor größeren.
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Nachtwind
Nachtwind
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Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 3

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Dieser Beitrag wurde am Sa Nov 22, 2014 6:52 am ©Nachtwind verfasst.
Es war wieder einmal ein wunderschöner Morgen und ich wollte nach dem Welpen schauen, doch auf der Wiese war er nicht. Ich schnupperte in der Luft und folgte der Spur. Sie führte in eine kleine Kuhle und weiter zu einem Streuner, soweit ich beurteilen konnte, und vor ihm standen Luna und Lupo. Außerdem war da noch Geronimo, der ängstlich zu den Wölfen sah. Langsam kam ich heran und stellte mich schützend vor dem Welpen. Doch sagte ich nichts zu dem Eindringling. Denn ich war bloß eine Jägerin und Luna hatte das Sagen und nach ihr Lupo.
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Luna
Luna
»Alphawolf
Kurze Beschreibung : Jägerin des Schicksals

Wolf
Geschlecht: Fähe
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Dieser Beitrag wurde am Sa Nov 22, 2014 8:08 am ©Luna verfasst.
Ich lass die 96 Wörter einfach mal zählen, Nachtwind... Beim nächsten mal bitte 100 Wörter
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Ehe ich mich versah, war auch schon Lupo neben mir. Er hielt den Schwanz der Streunerin fest, damit sie nicht fliehen konnte. Hinter mir waren außerdem Geronimo und Nachtwind. Ich konnte die Streunerin immer noch nicht genau einschätzen, ihre Angst konnte schließlich nur gespielt sein. Ich drehte mich kurz um und flüsterte der schwarzen Jägerin etwas zu. "Bring Geronimo bitte zurück und spiel etwas mit ihm. Aber lass ihn nicht hierher zurückkommen.", wisperte ich. Ich wollte nicht, dass der kleine einen Kampf miterlebte. Er war ja noch so klein...
Ich wendete meinen Blick wieder der Streunerin zu. "Das soll ich dir glauben?", zischte ich verärgert. Ich umrundete sie mit gesträubtem Fell und gefletschten Zähnen. "Du kommst erst einmal mit uns mit, Eindringling."

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@Fay: Du wolltest doch ins rudel, oder?
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Nachtwind
Nachtwind
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Kurze Beschreibung : die im Dunklen unsichtbare

Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 3

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Dieser Beitrag wurde am So Nov 23, 2014 4:25 am ©Nachtwind verfasst.
Als Luna mir zuflüsterte, ich solle dem Welpen zurückbringe, reagierte ich sofort, denn ich war ihrer Meinung. Ich schaute die Streunerin ein letztes mal an, dann schob ich den Welpen vorsichtig zurück auf die Wiese. Ich spielte mit Geronimo verstecken, fangen und sich an Vögeln anpirschen. Aber immer wieder musste ich an Streunerin denken. Sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Insgeheim hoffte ich, dass Luna und Lupo nicht ganz so hart mit ihr umgehen. Ich hatte Mitleid mit ihr. Doch bevor ich weiter überlegen konnte, musste ich wieder Geronimo hinter her jagen. Er verfolgte gerade
einen Vogel, an den er sich herangepirscht hat, in den Wald hinein. "Geronimo komm zurück", konnte ich noch rufen, ehe ich ihm folgte.
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Fay
Fay
»Streuner
Kurze Beschreibung : The shy stranger!!!!

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Dieser Beitrag wurde am So Nov 23, 2014 4:55 am ©Fay verfasst.
@luna: jap, warum nicht!

Plötzlich waren vier Wölfe vor mir.Und ein Wolf stand auf meinen Schwanz. Dann verschwanden zwei der Wölfe. Eine Wölfin der jetzt nur noch zwei Wölfe sprach mich an und ich antwortete:"Was du mir glauben sollst? Das was ich dir schon gesagt hab. Ich war auf Beutejagd, und hab meine Umgebung verloren.Und als ich etwas gefunden hatte wollte ich wider verschwinden, aber dann hab ich euch gesehen und bin weg gelaufen.", sagte ich ängstlich aber dennoch sicher. Er war nicht gerade leicht, der auf meinen Schwanz stand, aber was soll´s ich sage lieber nichts.Die zwei Wölfe sprachen etwas, eindeutig über mich.Bis einer der beiden Wölfe sagte:"Du kommst erstmal mit, Eindringling" Ich hatte Angst, was werden sie wohl mit mir machen? aber an Abhauen habe ich erstmal nicht gedacht, wenn das schief gehen würde, nein danke.
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Chesa
Chesa
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Kurze Beschreibung : Secret Dreamer

Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 2 Jahre

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Dieser Beitrag wurde am So Nov 23, 2014 8:17 am ©Chesa verfasst.
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Noch etwas verträumt ging ich durch die Gegend. Es war ein schöner morgen und ich spürte wie der Wind durch meine Fell wehte. Ich liebte das und es gab mir ein angenehmes und irgendwie geborgenes Gefühl. Jedoch riss mich etwas aus meiner Welt der Träume. Es war der Geruch eines unbekannten Wolfes. Ein Streuner wird hier wohl irgendwo rum schleichen! Ich folgte dem Geruch, doch blieb stehen, als ich Luna und Lupo ebenfalls vernahm. Ich überlegte was ich machen sollte. Sollte ich hingehen und nachsehen, aber ich wusste, dass wen sich die Beiden schon um das Problem kümmern würden, ich nicht gebraucht werden würde und wahrscheinlich nur im Weg war. Ich verharrte auf der Stelle. Es war eine schwierige Entscheidung, denn ich wollte niemanden zur Last fallen, aber auch nicht tatenlos zusehen und nichts machen. Gefesselt in meinen Gedanken machte ich erst einmal kehrt und entschied mich doch dazu noch paar Minuten zu warten. Jedoch hoffte ich, dass es nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde.
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Lupo
Lupo
»Betawolf
Kurze Beschreibung : tired

Wolf
Geschlecht: Rüde
Alter: 4 Jahre jung

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Dieser Beitrag wurde am So Nov 23, 2014 9:07 am ©Lupo verfasst.
Ehe ich mich versah, stand auch schon der halbe Rudel  neben uns. Ich warf den anderen einen leicht gestressten Blick zu. Du kommst erst einmal mit uns mit, Eindringling. Luna's Worte hallten einige Sekunden in meinen Gedanken nach. Ist sie sich da sicher, einen Streuner mit in unseren Unterschlupf zu schleifen? Ich sah sie etwas unsicher an, wagte es jedoch nicht meine Stimme zu erheben und senkte nur leicht meinen Kopf um mich dem 'Befehl' würdig zu ergeben. Rasch zog ich meine Pfote nach hinten, erleichterte aber keineswegs den Druck, den ich darauf ausübte, und rupfte ihr so einen Büschel Fell heraus. Huch. Meine gedankliche Abstinenz wurde durch das herumhuschen zweier Wölfe unterbrochen und ich schielte zu Geronimo und Nachtwind. "Geronimo! Das hier ist kein Spielplatz, warte bis wir 'Zuhause' sind, dort kannst du dich austoben." Auch wenn man es mir nicht direkt ansah, um unsere Welpen des Rudels, machte ich mir stets die meisten Sorgen. In meinen Worten schwang ein leicht besorgter Unterton mit, den ich schnell wieder überspielte, als ich mich an den Eindringling wandte. "Du da, mitkommen." Ich schlich mich hinter den Wolf und stupste ihn etwas unsanft mit meiner Schnauze an. "Nun komm schon.", meinte ich etwas ungeduldig, und wartete darauf, dass er sich zwischen Luna und mir einreihte, sodass die Chance zu Fliehen, auf ein Minimum absank. Chesa? ein bekannter Duft erreichte meine Nase und sogleich reckte ich diese auch in die Luft. Der ganze Rudel ist wohl auf den Beinen. Ob das an dem Streuner liegt? Ich schmunzelte etwas in mich hinein. Ich habe mich wohl etwas in die Situation reingesteigert und wirke jetzt etwas böse gegenüber anderen. Wie auch immer. Ich setzte sogleich zum jaulen an, um Chesa und den anderen ein Zeichen zu geben, sie solle sich zum Bau geben, es sei wichtig.
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Fay
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»Streuner
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Dieser Beitrag wurde am Mo Nov 24, 2014 3:12 am ©Fay verfasst.
Als ein anderer Wolf dazu kam, zog der Wolf der auf meiner Pfote stand seinen Pfote weg. Ich schaute ihn böse an, da er mir beim weg ziehen seiner Pfote einen Haarbüschel mit zog. Er stumpfte mich von hinten an, damit ich los laufe. "Ich glaube ich weis schon selber wenn es Zeit ist los zu laufen, oder?", fragte ich etwas zickig, dennoch mit Respeckt und kleiner Angst.Ja, nur mit kleiner Angst,denn wenn sie mir bösen angemerkt hätten, hätten sie mir schon längst etwas getan. Schließlich ging ich los. Ich war umzingelt. Weglaufen? Niemals! Zu großes Risiko. ich wusste nicht was jetzt passieren wir. Sie waren nicht böse das konnte ich ihnen ansehen, aber was wird trotzdem passieren? Aber wenn sie mich böse finden warum nehmen sie mich mit? Und haben mir nicht schon eher etwas getan? all diese Fragen. sie schwirren im meinen Kopf herum.
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Luna
Luna
»Alphawolf
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Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 4 Jahre

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Dieser Beitrag wurde am Mo Nov 24, 2014 4:10 am ©Luna verfasst.
Irgendetwas war merkwürdig an dieser Streunerin. Das sagte mir mein Bauchgefühl. Sie ist nur eine Streunerin! Was soll an ihr komisch sein? Aber dieses Gefühl als würde ein Stein in meinem Bauch liegen, wurde mit jedem Pfotenschritt immer heftiger. Angestrengt überlegte ich, was es sein könnte. Es wollte mir einfach nicht in den Sinn kommen. Und Lupo oder die anderen Wölfe wollte ich  gar nicht erst fragen. Sie sollten nicht sehen, dass ich keinen Rat wusste. Ich seufzte still. Ich verdrängte mein seltsames Gefühl. Sie ist auf keinen Fall böse, dass weiß ich. Und sobald es kälter wird, brauchen wir sowieso mehr Pfoten... Ich blickte zurück in die Augen der braunen Wölfin. Auch sie waren braun, strahlten nur wenig Angst aus, wirkten aber dennoch so, als würde sie uns respektieren. Es wäre sicher nicht falsch, sie in unserem Rudel aufzunehmen... Dieses merkwürdige Gefühl kam wieder in mir hoch. Oder etwa doch? Ich schloss kurz meine Augen und versuchte mich ein wenig zu beruhigen. Das Gefühl verschwand langsam. Jetzt war klar, was ich tun würde.
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Geronimo
Geronimo
»Welpe
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Dieser Beitrag wurde am Mo Nov 24, 2014 7:40 am ©Geronimo verfasst.
(@Nachtwind: Es ist nicht nötig das du die Tätigkeiten meines Charakters mit playen musst ^^)

Mir blieb nicht wirklich viel Zeit, da wurde ich auch schon von den anderen bemerkt. Warum durfte ich nicht hier sein? Ich wollte auch mit der Fremden reden! Bestimmt hatte sie tausende von Geschichten, die sie erzählen konnte. Und wie kam sie überhaupt hierher? Hatte sie gerade Angst? Wollte sie etwas bestimmtes? Oder, noch viel besser, war sie hier um mit mir zu Spielen?! Das wäre ja großartig! Luna schimpfte erstmal mit mir, dass das hier kein Spielplatz wäre. Es war nicht schön wenn die größeren mit mir schimpften, also legte ich die Ohren an und sah zu Nachtwind, der sich mir näherte und mich sanft weg schob. Schade, ich hätte gerne noch mehr gesehen.
Doch als Nachtwind dann tatsächlich anfing mit mir zu spielen, schien alles vorherige wie vergessen. Nicht jeder spielte mit einem kleinem, tollpatschigem Welpen wie mir. Und ich hatte auch nicht wirklich große Auswahl von Freunden. Ich konnte entweder zwischen einem Grashalm oder einem Stein wählen, doch die waren langweilig. Meist beschäftigte ich mich dann mit Käfern, oder stellte mir vor ich wäre ein großer Wolf, der jeden anderen niederringen kann, und sein Rudel beschützt. Jedoch war der Feind da immer der Boden.
Egal, jedenfalls spielte er mit mir. Verstecken und fangen, und sich an Vögeln anzuschleichen lernte ich auch! Am besten gefiel mir... hm. Alles! Ja, am besten fand ich alles! Es hat so viel spaß gemacht!
Nun erspähte ich einen Vogel, ich wollte das anschleichen noch einmal probieren. Ganz allein. Also schlich ich mich an, genauso wie es mir Nachtwind gezeigt hatte. Doch ich muss irgendwo rauf getreten sein, denn der Vogel horchte auf, trällerte sein Paniklied und flog davon. So schnell wollte ich nicht aufgeben, nein! Also rannte ich hinter ihm her. Das würde schwieriger zu fangen sein als ein Schmetterling. Ich hörte noch die Worte von Nachtwind, war aber zu fixiert auf diesen verdammten Vogel.
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Nachtwind
Nachtwind
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Kurze Beschreibung : die im Dunklen unsichtbare

Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 3

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Dieser Beitrag wurde am Mo Nov 24, 2014 8:06 am ©Nachtwind verfasst.
(@Geronimo: Es tut mir leid. Nächstes mal mache ich es besser)

Als ich hinter Geronimo her rannte, hörte ich ein Heulen von Lupo, welches uns sagte, dass wir zu unserem Bau gehen sollten, da es wichtig sei. Ich hoffte nur, dass der Welpe es ebenfalls gehört hatte, damit wir rechtzeitig an dem Bau ankommen.
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Chesa
Chesa
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Kurze Beschreibung : Secret Dreamer

Wolf
Geschlecht: Fähe
Alter: 2 Jahre

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Dieser Beitrag wurde am Mo Nov 24, 2014 8:47 am ©Chesa verfasst.
Meine Geduld sollte respektiert werden, wobei ich nicht wirklich sagen konnte ob es denn wirklich eine Belohnung war. Ich interpretierte es einfach mal so, als ich Lupos jaulen hörte. Das machte mir noch einmal klar, dass es gut war sie nicht zu stören und erst mal auf abtzand geblieben bin. Lupo machte mir und dem ganzen Rudel damit klar, dass wir uns zum Bau begeben sollten. Bestimmt wegen dem Streuner.Es war das Einzige logische was mir in den Kopf kam. Da ich nicht ungehorsam sein wollte, machte ich mich auf den Weg. Ich brauchte gar nicht zu warten, da ich davon ausging, dass ich den Streuner nun selber sehen werde und uns alles erklärt werden würde und sitzen bleiben um auf Luna und Lupo zu warten, fand ich dann eher unnötige und fand ich aus meiner Sicht raus, nicht sonderlich toll. Ich beeilte mich ein bisschen und beim Bau angekommen wartete ich nur noch darauf was jetzt passieren würde. Ich war schon ein bisschen neugierig was solche 'Versammlungen' anbelangte, weil es dann immer was wichtiges zu besprechen gab und man möchte selber gerne wissen was denn nun so wichtig ist.
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Mangeno
Mangeno
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Kurze Beschreibung : der aufgehende Mond

Wolf
Geschlecht: Rüde
Alter: 4

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Dieser Beitrag wurde am Mi Nov 26, 2014 10:00 am ©Mangeno verfasst.
"Ach,der Silberwald.Der wunderschönst Ort,den ich je gesehen hatte."
Ich wanderte gerade durch den Wald.Ich genoss es sehr."Er bietet so viel.Ruhe,Erholung und..."
Ich hörte ein jaulen von unserem Betawolf und murrte:"...und trotzdem ist immer was los.Aber was solls.Wenn es wichtig ist,dann beeile ich mich lieber."Als ich zu dem Bau unseres Rudels rannte,stieg mir ein fremder Geruch in die Schnauze.Ich wusste was dies bedeutete und rannte noch ein bisschen schneller.Als ich ankam,sah ich schon Chesa dort sitzen und knurrte,in die Richtung,von der der fremde Geruch kam:"Eindringling"
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