♦Rasse: Canis Lupus Lycaon ♦Statur: schlank und zierlich ♦Augenfarbe: braungelbe Augen ♦Aussehen: Dafür, dass Chesa gerne jagt und viel unterwegs ist, ist sie eher schlank und zierlich, was ihr bisher noch keine Probleme bereit hatte. Die dominierenden Fellfarben sind bei ihr Braune Frabtöne, aber auch schwarz, wobei darunter noch immer braunes Fell zu sehen ist. Sie ist jedoch nicht klein, was sie ebenfalls ihren Beinen zu verdanken hat, dadurch ist sie ziemlich gut im Jagen. Sonst hat sie eine schwarze Schnauze und Augen die braungelblich erscheinen.
Tief in meinem Inneren
♦Charakter: Chesa könnte man eigentlich mit ein paar netten Worten beschreiben, aber das würde nicht annährend zeigen wie sie wirklich ist. Zu sagen, dass Chesa eine freundliche und hilfsbereite Wölfin ist, ist nicht falsch. Sie ist nett, fürsorglich und loyal. Sie ist eine stolze Jägerin und freut sich, dass sie für das Rudel etwas machen kann und es mit Essen versorgt. Auch respektiert sie jeden im Rudel und sie benimmt sich auch nicht respektlos. Jedoch gibt es bestimmt Eigenschaften die sie nicht zeigt oder nur mal ganz selten. Nur wenige wissen dass Chesa gerne träumt. Sie liebt es sich ihre Zukunft auszumalen oder sich Geschichten auszudenken. Man merkt, dass Chesa jemand ganz nettes ist. Sie hat auch Welpen sehr gern und sie hat Sinn für Humor und alles, jedoch heißt das nicht, dass sie nicht ernst sein kann. Chesa kann sehr wohl ernst und misstrauisch sein und sich der Situation anpassen, selbst sie hat eine kämpferische Seite, die man bisher eigentlich nur vom Jagen her von ihr kennt. ♦Vorlieben: Welpen, Ruhe, Wärme ♦Abneigungen: Verräter, Regen, Hilflosigkeit ♦Stärken: Ausdauer, Jagen ♦Schwächen: Schwimmen, Geduld
Mein Leben
♦Familie: Nauto (Vater) und Saya (Mutter) ♦Vergangenheit: Chesa wuchs ohne Geschwister auf. Warum? Nun, denn sie alle überlebten nicht mal 2 Monate. Vielleicht lag es einfach daran, dass ihre Eltern nicht mehr die jüngsten waren, man kann es nicht genau sagen. Ihre Mutter war eigentlich nie eine schwache Seele gewesen, trotzdem ließ sie das nicht kalt und alles was Saya noch tat war ihrer Tochter Chesa alte Geschichten zu erzählen. Nauto lehrte Chesa schon früh das Jagen und lehrte sie auch andere Dinge. Chesa sah ihren Vater deswegen mehr als einen Mentor an, was aber keinerlei Probleme verursachte. Als Chesa ein Jahr alt war starb ihre Mutter. Zwar bedauerte Chesa den Tod ihrer Mutter, aber sie ließ sich davon nichts anmerken. Sie lernte weiterhin das Jagen mit ihrem Vater, bis auch dieser von einer Jagd nicht mehr zurückkehrte. Chesa fragt nicht was vorgefallen war. Und selbst wenn ihre Vergangenheit nicht die Beste war, sie hat sie akzeptiert und sieht sie nicht als etwas schlimmes an. ♦Zukunft: Chesa hätte in Zukunft gerne einen Partner und auch selber Welpen.
Sonstiges
♦Wie hast du hier her gefunden?: Durch forumieren.com ♦Regeln gelesen?: Ja! ♦Was ist wenn du inaktiv wirst?: Kann übernommen werden, bis ich wieder da bin ♦Besitzt du noch weitere Charaktere?: Gerade nicht
